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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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108
Boden (Analyse, Temperatur).
gehalt und findet sich fast nur als Kreideboden: in Deutschland auf der Insel Rügen, in Frankreich in ausgedehntern Flächen (Champagne), ebenso in England, Dänemark, Italien etc. Die Mehrzahl der Kalkböden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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.). Die mit gedrängter stehenden, kleinern, am Rande umgerollten Blättchen versehenen Blätter der in China und Japan wachsenden C. revoluta L. (s. Tafel: Gymnospermen I, Fig. 2) sind die sog. Palmenzweige, mit denen man in Deutschland die Särge zu schmücken pflegt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
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, wie der milde Thonboden, der sandige Lehmboden, der Kalkboden, der humose Boden, der Moorboden, liegen in Hinsicht ihrer Kohäsion zwischen dem plastischen (schweren Thon-) und dem schüttbaren (Sand-) Boden. Daraus ergibt sich, daß auch der P. für diese
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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die verbesserte Technik der Holzerziehung weiß auch auf weniger kräftigen Waldböden noch Eichen zu erziehen, und die moderne Forstwirtschaft betrachtet es als eins ihrer wichtigsten Ziele, die Nachzucht dieser wertvollen Holzart, in Deutschland
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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. und SO. s. Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 112 b.) Der Flächeninhalt beträgt nach den neuesten Feststellungen 348545,4 qkm, ausschließlich der Meeresteile (Haffe, Bodden u. dgl.). - Vgl. die Politische Übersichtskarte des Deutschen Reichs
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Verbandbis Verbena |
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und Sanitätswesen.
Verband reisender Kaufleute Deutschlands, s. Bd. 17.
Verbandstoff, Verbandwatte, s. Charpie.
Verbannung und Landesverweisung sind nahe verwandte Strafen. Nach der Carolina besteht die Landesverweisung darin, daß der Verurteilte das Land
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wein (wilder)bis Weinbau |
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. Feuchter und undurchlässiger Boden sollte ausgeschlossen sein. Die geeignetsten Bodenarten sind verwitterter Thonschiefer, Sandboden, verwitterter Porphyr und Granit und besonders in Deutschland Kalkboden, die einen süßen Wein erzeugen sollen. Kali, Kalk
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
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oder braun gefärbt bilden seit einigen Jahren auch Schuppen einen Modeartikel, der in Frankreich, England und Deutschland sowohl als in den Vereinigten Staaten selbst stark konsumiert wird. Der Bezug Rußlands aus Amerika geschieht auf dem West
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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und Getreideproduktion. Der gefährlichste Feind des H. ist der Staubbrand (s. Brand [des Getreides] und Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 1 a). In Deutschland sind eine ziemliche Anzahl wild wachsender Arten vorhanden, die teils als gute Futtergräser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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^.) die gemeinste ist, bald und am häusigsten
mehr kuglig oder etwas abgeplattet, wie bei den
eigentlichen S. (llslix), welche Gattung allein in
Deutschland durch mehr als 40 Arten vertreten ist,
die kleinsten von der Größe eines Insektennadel-
köpfchens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Aquilegebis Äquinoktium |
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umgerollten Sporne nach oben gerichtetes Organ bilden; jede Blüte erzeugt fünf aufrechte, vielsamige Kapseln mit glänzenden, feinen Samen. Die in Deutschland heimische A. vulgaris L. (gemeine Akelei) wird 60-90 cm hoch und hat große, blaue
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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verteilt, die sich in zwei Reihen, die eine am Meer, die andre ihr parallel auf dem Ostrand der Kalkplatte, hinziehen. Der Kalkboden liefert bei guter Behandlung treffliches Öl, Mandeln, Feigen, Wein (Muskateller von Trani, Zagerese von Bitonto, weißen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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, auch in Deutschland, auf Kalkboden, mit 1-1,5 m hohem, weichhaarigem Stengel, wechselständigen, oberseits lebhaft grünen, zottigen, unterseits weißlichfilzigen Blättern mit auf- und abwärts gerichteten, am Grund und an der Spitze langstachligen Lappen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
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Regengüssen ungehindert weiter fließt. Ungefähr 40 km südwestlich von dieser Gegend empfängt derselbe den Abfluß mehrerer starker Quellen, welche, mit Ungestüm aus dem Kalkboden hervorbrechend, Teiche bilden und vom Volksglauben als der wiedergeborne G
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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864
Iberische Halbinsel - Ibisse.
Trauben, auf Kalkboden in Südwest- und Westdeutschland, I. umbellata L., einjährig, mit violetten oder purpurnen Blüten, in Spanien, werden in mehreren Varietäten als Freilandpflanzen in Gärten kultiviert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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für sonnige, warme Abhänge in sandigem Lehmboden und in Kalkboden, mag er auch steinig und schlecht sein, wie z. B. bei Ostheim in Franken. Zur Vermehrung des Süßkirschbaums erzieht man durch Aussaat der Steine der Vogelkirschen oder andrer gewöhnlicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
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, zugespitzten Blättern, kleinen, hell grünlichgelben Blüten und glänzend weißen, glatten Nüßchen, wächst an Wegen, auf Schutt etc., besonders auf Kalkboden weitverbreitet. Die Samen (Steinhirse) waren früher offizinell. Jetzt wird die Pflanze in Böhmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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); "Geschichte der Renaissance in Deutschland" (2. Aufl., das. 1881, 2 Bde.); "Geschichte der italienischen Malerei" (das. 1878, 2 Bde.); "Bunte Blätter aus Schwaben" (das. 1885); "Kunstwerke und Künstler" (vermischte Aufsätze, Bresl. 1887). Auch gab
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
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Inseln, dem mittlern Norwegen, Schweden und Rußland südwärts bis Spanien, Sizilien, Griechenland und zum Kaukasus, in Deutschland jetzt nur noch sehr zerstreut, besonders auf Kalkboden in der Eichen- und Buchenregion. Die Eibe findet sich ferner auf den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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Härchen bedeckt, z. B. bei dem in Deutschland an dürren, steinigen Plätzen, namentlich auf Gips- und Kalkboden wachsenden A. ischaemum L., welches fingerförmig gruppierte, rötlich oder violett gefärbte Ähren hat. Halme und Blätter dieses Grases sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
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der Pomeen, mit 15 größtenteils in Nordafrika, Asien und Europa wachsenden Arten. Es sind Sträucher oder kleine Bäume; ihre Blüten stehen doldentraubig gruppiert an den Seiten der Zweige. In Deutschland wachsen wild C. vulgaris Lindl. (Mespilus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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von der Roßkastanie (s. d.) auch gute
Kastanie genannt, ein zur Familie der Cupulifercn
(s. d.) gehöriger Baum, der urfprünglich in Klein-
asien zu Hause ist, aber seit langen Zeiten auch wild
oder doch verwildert im ganzen wärmcrn Europa, in
Deutschland
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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. In Deutschland finden sich
zwei Arten, das Haargras (N. eui-opaeug 2v.)und
der Sandhafer, Strandhafer, Dünenhafer
oder Strandroggen (^.^i-euariZ^.). Das Haar-
gras wächst in schattigen Laubwäldern, besonders
auf Kalkboden, und liefert ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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einer gewissen Höhe gewöhnlich zu finden ist.
Der Baum verlangt einen trocknen, vor Wind ge-
schützten, kiesigen oder sandigen Kalkboden. Die
Vennehrung geschieht durch Wildlinge, wo solche in
der Nähe wachsen, durch sog. Uovoli, eierförmige
Auswüchse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Potenzabis Pothier |
Öffnen |
und
kleine zu Köpfchen oder Ähren vereinigte Blüten.
Die letztern sind teils zwitterig, teils zweihäusig oder
polygamisch. In Deutschland ist besonders auf
Kalkboden sehr häufig die Vecherblume, Garten-
bibernelle oder Pimpinelle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
Öffnen |
» (ebd. 1853), «Ulrich Zasius» (Bas. 1857), «Friedrich Karl von Savigny» (Berl. 1862), «Geschichte der populären Litteratur des röm.-kanonischen Rechts in Deutschland» (Lpz. 1867), «Hugo Donellus in Altdorf» (Erlangen 1869), «Geschichte der deutschen
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